Am Morgen trafen wir uns alle in der Kirche St. Sebastian. Wir bekamen den Lagersegen zugesprochen und erfuhren, dass Tobiansen von Sebastianien seine Wohnadresse vergessen hatte. Wir teilten uns in drei Gruppen auf und suchten in verschiedenen Städten nach Hinweisen. Diese haben wir durch eine Fotochallenge bekommen.

Nach einem stärkenden Mittagessen fuhren wir von Bern aus mit dem Zug nach Vaulruz im Kanton Fribourg. Nach einem 15 minütigen Fussmarsch erreichten wir unsere Unterkunft – Chateau de Vaulruz. Wir belegten die Schlafsääle und pufften uns ein. Später legten wir gemeinsam die Lagerregeln fest.

Am Abend gab es Chilli sin Carne mit Salat und Nachos. Wieder kam uns Granny besuchen und wir schauten mit ihr eine Live-TV-Show mit verschiedenen Werbespots und der 1-2-oder-3 Sendung. Sogar der gemeine Günther Gandolf, sowie Bibi und Tina waren zu Besuch. Den Abend schlossen wir mit einer Runde „Honigbäärli, Honigbäärli! Hesch mich lieb?“ und „Story of my Body“ ab. Zum Dessert gab es mit Schokolade überzogene Früchte-Spiesse.

Geschrieben von den Gruppen Licornes, Sarilonas und Kareinas

Um 6 Uhr waren bereits die ersten Gümmel wach. Tagwach war um 8 Uhr. Danach gab es ein leckeres Frühstück. Im Morgenblock ging es um Lagerbauten. Wir haben das gesamte Schloss mit verschiedenen Bauten, wie dem Wegweiser, Deko für im Esssaal oder Zimmerschilder verschönert.

Zu Mittag gab es feines Mah Mee. Danach hatten wir eine ruhige Siesta. Unser Nachmittagsblock begann um 15 Uhr. Wir machten einen Olympiade mit verschiedenen Spielen; Wasserstafette, Blachenvolley, Völkerball, Päärchenfussball. Alle hatten Spass!

Als wir zurück waren, gingen alle duschen, um die Schichten Dreck, Schweiss und Sonnencreme abzuwaschen. Zum Abendessen gab es Nudeln mit verschiedensten Saucen. Im Abendblock haben wir aus Altem Neues gebastelt, z.B. aus Petflaschen Kressebehälter oder aus alten Knöpfen und Perlen Schlüsselanhänger. Aus Papier haben wir Masken für den Maskenball am Bunten Abend gebastelt. Bevor wir ins Bett gingen, gab es noch ein feines Beerentiramisu.

Geschrieben von den Gruppen Elfamirus, Cheetos und Kaleas

Um 8:30 Uhr gab es erstmal ein leckeres Zmorge. Danach um 10 Uhr hat der erste Block angefangen. Da haben wir gelernt, wie man z.B. ein Zelt, feste Knoten macht und wie man Wasser filtert.

Nach der leckeren Pizza hatten wir eine entspannte Siesta bis um 15 Uhr. Dann hat der Block angefangen, nämlich Gümmel vs. Leiterinnen. Es war mega toll. Natürlich haben wir Gümmel gewonnen, war ja auch klar! 😉

Zum Znacht gab es ein leckeres Thai Curry. Der letzte Block war ein sportliches und lustiges Brennball. Zum Schluss gab es noch ein bombastischen Lebkuchen von Hensel & Gretchen. Dann war auch schon Schlafenszeit.

Geschrieben von den Gruppen Ardillas und Gralas

Heute durften wir bis 9 Uhr schlafen. Die Leiterinnen weckten uns mit der Bibi & Tina Musik. Nach dem feinen Zmorgen begann der ersten Teil des Gelände Games. Das war super toll – der böse Joker aber nicht! Zu Mittag gab es Gemüsespiesschen und verschiedene Salate dazu.

Nach dem Mittagessen erledigten wir unsere Ämtlis und hatten danach Siesta. Um 14.30 Uhr ging das Gelände Game weiter. Am Schluss des Games mussten wir einen Früchteteller dekoriert und Schokobananen vorbereitet haben. Alle Teams haben das geschafft!

Nach dem Gelände Game gab es zum Essen Gemüselasagne. Das war sehr gut! Danach wollten wir ein Lagerfeuer machen, aber das Wetter wollte nicht mitspielen. Also sangen wir miteinander verschiedene Lieder im Esssaal. Das war sehr gemütlich. Zum Dessert gab es die Schokobananen, welche wir am Nachmittag vorbereitet haben. Wir gingen zufrieden ins Bett.

Geschrieben von den Gruppen Pilonas, Pangolinas und Lanayas

Heute Morgen waren die Leiterinnen weg. Sie suchten Günter Gandolfs Schloss auf. Wir wurden von den zweitältesten und ältesten Gümmel mit Pfannendeckeln geweckt. Wir frühstückten erst einmal. Dann spielten wir das PC-Game, bei dem wir viel über die Natur gelernt haben, und dann gab es schon Mittagessen; Hamburger mit Falafel Patty.

Am Nachmittag haben wir ein Gländgame gespielt. Wir mussten Cinderella retten. Das Ziel war es, Cinderella einen Trank zu brauen. Die Gruppe, die den besten Trank gebraut hat, gewann. Es war das Team grün. Wir fanden es sehr cool.

Am Abend gab es Spätzli und Salat. Das Essen war gut. Danach haben wir Challenges gemacht. Dort mussten wir z.B. Gewürze erraten oder zählen, wie viele Marshmallows man sich in den Mund stecken kann. Zum Dessert gab es leckere Zimtschnecken. Nach dem Dessert fielen wir todmüde, aber überglücklich ins Bett. Der Tag war richtig cool!

Geschrieben von den Gruppen Himalyas, Fortunas, Micas, Julairas

Heute morgen wurden wir mit einem lauten Lied geweckt und dann gingen wir Zmorgen essen. Nach dem Zmorgen gingen wir auf die Spielwiese. Dort haben wir Volleyball gespielt. Das hat viel Spass gemacht. Dann sind wir wieder runtergelaufen zum Zmittag. Zum Zmittag gab es Fotzelschnitte und noch Reste, z.B. Lasagne und Burger. Das war sehr lecker.

Am Nachmittag haben wir eine Karte bekommen auf der verschiedene Posten eingezeichnet waren und wir mussten die Posten suchen. An den Posten haben wir viel gelernt, z.B. welche Pflanzen giftig sind oder wie man herausfindet, wo Norden ist.

Nach dem Znacht mussten wir verschiedene Rätsel in Gruppen lösen. Wenn wir das Rätsel gelöst haben, haben wir Hinweise bekommen. Mit allen Hinweis zusammen, hat eine Gruppe herausgefunden, wer der böse Komplize des Bürgermeisters ist. Es war der Gartenzwerg Florian. Aber er ist weggerannt. Nachher gingen wir müde ins Bett.

Geschrieben von den Gruppen Solunas, Goccinellas, Papilias und Aquinas

Wie jeden Morgen wurden wir von den Leiterinnen um 8 Uhr geweckt. Nach dem feinen Zmorgen mit Nutellabrötchen, Cornflakes und Orangensaft, machten wir uns parat für den Morgenblock. Bei diesem Postenlauf lernten wir viel über das Thema Mikroplastik! Zum Zmittag zauberte die Küche feinen Fried Rice mit Gemüse.

Nach dem Ämtli machen gab es das Siesta Programm, in dem viele Gümmel Bändeli knöpften und ihre Maske fertigbastelten. Um 15 Uhr ging es weiter mit dem Tanzblock. Auf diesen Block haben wir uns alle schon gefreut! Wir studierten in Gruppen einen Tanzteil zum Lied „Saturday Night“ ein. Es war ein riesen Spass!

Beim Znacht essen, trugen alle ihre gebastelten Masken. Während dem Essen gab es für jede Person eine Aufgabe, die sie erledigen musste, wie z.B., immer wieder den gleichen Witz zu erzählen, oder jeder Person „En Guete“ zu wünschen. Alle hatten sehr Spass. Danach gab es noch eine Kinderdisco, bei der jeder Gümmel und jede Leiterin mitgetanzt hat. Es war ein sehr schöner letzter, gemeinsamer Tag.

Geschrieben von der Gruppe Licornes

Am Morgen, nachdem wir geweckt worden sind, gab es ein letztes Mal für alle zusammen Frühstück – heute ganz speziell draussen. Weiter gings mit aufräumen und fertig packen, denn wir machten uns auf die Suche nach dem Märchchenbuch.

Bevor wir uns auf die Socken machten, spielten wir oben auf der Wiese noch ein super lustiges Drapeau.

Wir Jüngsten machten uns schwer bepackt mit Rucksack, Schlafsack und Mätteli auf den Weg. Nach vielem Umsteigen in Zug und Bus wanderten wir zu einem Bauernhof. Dort durften wir auf einer Wiese unsere Zelte aufschlagen.
Fürs Znacht kochten wir über dem Feuer und waren danach so müde, dass wir schnell in unseren Zelten verschwanden, in unsere Schlafsäcke schlüpften und tief und fest einschliefen.

Die Ältesten haben ihren Lunch eingepackt und gingen auf den Bus. Wir und die Jüngsten hatten noch Zeit. Danach fuhren wir mit dem Zug in unsere neue Unterkunft in Kerzers. Wir haben uns eingerichtet und es gab leckere Älpler Makkaroni. Der Abendblock war abwechslungsreich da man von verschiedenen Posten aussuchen konnte. Nach einem leckeren Dessert gingen wir alle ins Bett.

Geschrieben von der Gruppe Cheetos

Nachdem wir den Lunch gepackt haben, sind wir losgelaufen. Wir wussten nicht wohin es gehen wird. Wir landeten mit dem Zug in Sursee und dann ging es mit dem Bus nach Willisau.

Wir kamen in unserem neuen Zuhause an und haben uns zuerst mal eingepufft. Danach haben wir uns an die Arbeit gemacht und Tiramisu vorbereitet. Zum Znacht haben wir megafeine Flammkuchen gegessen.

Der Abend war sehr entspannend, wir haben uns in der Wellnessoase prächtig entspannt. Es gab Massagen und pure Entspannung und zum Dessert unser selbstgemachtes Tiramisù. Nach diesem langen Tag waren alle müde und haben gut geschlafen.

Geschrieben von Antonia, Mara, Delia, Elena und Nina

Am Dienstag Morgen wurden wir schon früh geweckt. Gemeinsam assen wir Zmorgen und zogen auch bald darauf unsere Wanderschuhe an. Dann machten wir uns auf in den Wald. Während dem morgentlichen „Zwitscherspaziergang“ hielten wir stetig Ausschau nach einem Hinweis, wo das Märlibuech und der Gemeine Günter Gandolf jetzt sein könnte. Leider fanden wir nichts. Unsere Znünipause machten wir neben einer Wiese mit Eseln und dort sangen wir auch zusammen und tanzten.

Danach hatten wir uns das Zmittag ehrlich verdient und wir assen einen leckeren Pastasalat. In der Siesta durften wir frei im Wald spielen oder uns etwas ausruhen beim Bändeliknüpfen.

Am Nachmittag fanden Gruppenstunden statt und wir durften in unseren jeweiligen Blauringgruppen Socken bemalen mit Textilstiften, Hosensackspiele spielen oder Bändeliknüpfen.

Nach dem leckeren Riz Casimir zum Znacht und dem kleinen Ausflug zum Stall des Bauers um das Essgeschirr abzuwaschen setzten wir uns gemütlich hin zu einem eher ruhigeren Block. Dabei sprachen wir über Stereotypen und Geschlechterrollen, körperliche Grenzen und Akzeptanz.

Danach waren wir auch schon völlig müde und parat ins Bett zu gehen.

Wir hatten gemütlich gefrühstückt, dann machten wir uns bereit um in die Badi zu gehen. Danach wanderten wir einen Weg im Wald entlang, hörten auf dem Weg Musik und hatten gute Laune. Auf dem Weg haben wir alle Franzosen gegrüsst und dabei unsere französisch Skills gezeigt: “Bonjour, Croissant, Baguette, Poisson”.

Dann kamen wir endlich nach 2,5 Stunden bei der Seebadi in Murten an. Es gab eine supercoole Dreier–Rutsche, aber zuerst haben wir uns mit feinen Pizza–Schnecken von der Chuchi „vollgefressen“. Im See gab es ein richtig geiles Tellerliftli, mit dem man über den See gleiten konnte und ins Wasser gleitete.

Es gab auch eine Wippe im See, dort sass immer jemand auf der anderen Seite der Wippe und die anderen drückten sie rauf und liessen sie fallen. Das machte sehr viel Spass! Wir spielten, um uns aufzuwärmen, Volleyball und assen ein Glace.

Zum Znacht gab es feinen Tomaten Risotto mit Salat, mmmmh! Und danach zum Ende des Tages sahen wir noch Eiskönigin 1 Völlig unverfroren. Die ganz liebe Chuchi machte uns noch süsses und salziges Popcorn. Nach dem Film gab es noch S’mores: Guetzli mit Schoggi und Marshmallows. Dann gingen wir gemütlich ins Bett und hörten noch Bibi und Tina zu Ende zum Einschlafen.

Der Tag war toll! Unser Hit–tag vom Sola 🙂

Geschrieben von der Gruppe Pilonas

Wir wurden mit guter Musik geweckt. Dann gab es ein feines Zmorge und später hatten wir etwas Freizeit. Als wir für den nächsten Block bereit waren, bemerkten wir, dass unsere Leiterinnen verschwunden waren – entführt von Alibaba. Wir mussten sie suchen und befreien. Es gab ein Picknick und wir liefen gemeinsam zurück zum Pfadiheim.

Am Abend haben wir ein spannendes Krimidinner gemacht. Jeder hatte eine Rolle, für welche wir uns verkleiden mussten. In Gruppen von sechs Personen, mussten wir den Fall „Der rote Engel“ lösen. Dazu gab es leckeres Abendessen. Nach diesem grossen Spass gingen wir alle mit einem erfolgreich gelösten Fall ins Bett. Wir konnten alle gut einschlafen.

Geschrieben von Mara, Antonia, Mara, Elena, Nina und Delia

Heute Morgen gab es ein feines Frühstück mit Müesli und Brot und Nutella. Dann packten wir unser Badzeug und machten uns auf den Weg in die Badi. Nach viel Zugfahren und laufen kamen wir endlich an stiegen erleichtert in das kühle Wasser. Dort spielten und lachten wir und auch auf der Rutschbahn hatten wir viel Spass zusammen. Zum Zmittag durften wir uns feine Sandwiches machen und am Nachmittag durften wir sogar noch im See schwimmen. Wer eine Pause brauchte durfte am Platz aufs Badtüechli liegen, sünnele (natürlich nur von Kopf bis Fuss eingecremt) und ein Globi Hörspiel hören.

Als wir alle ausgepowert waren machten wir uns wieder auf den Rückweg und waren bereits im Bus so müde, dass uns die Augen zufielen. Endlich bei unseren Zelten angekommen grillierten wir zum Abendessen und mussten dann schonmal beginnen, unsere Rucksäcke zu packen.

Ausserdem fanden wir einen Brief vom Gartenzwerg Florian der verkündete, dass das Märchenbuch am Dienstag Mittag in Bern sein sollte. Wir beschlossen, dieser Spur am nächsten Tag nachzugehen.

Wer Lust und keine Angst vor Heugümpern und Mücken hatte durften sein Mätteli draussen auf der Wiese platzieren und unter freiem Himmel schlafen. Wir schauten zusammen die Sterne an und die Leiterinnen sangen uns noch ein paar Lieder zum Einschlafen vor.

Heute Morgen durften wir bis um 9 Uhr schlafen. Danach haben wir ein Geländegame gespielt. Passend zum Film am Vorabend haben wir ein Eiskönigin-Geländegame gespielt. Wir mussten zB Rentiere, Olaf und ein Eispalast mit Lamellos bezahlen. Wer die meisten Sachen in seinem Dorf gebaut hat, hat gewonnen. Später konnten wir uns mit einem feinen Zmittag stärken. Es gab Pasta.

Am Nachmittag haben wir verschiedene Desserts für den Abend vorbereitet. Jeder hatte dabei ein eigenes Handycap wie z.B. stumm, singend oder sitzend. Eine Gruppe hat ein Tiramisu gemacht, eine andere eine Zitronencrème und eine weitere Schokobananen. Wir haben einen Zettel von Günther mit Koordinaten gefunden. Unser Ziel ist es, das geklaute Buch wieder zu finden. Wir gingen den Koordinaten nach. Auf dem Weg fanden wir noch weitere Hinweise, die uns dann zu einer Waldhütte führten. Dort haben wir gebrätelt.

Nach unserem feinen Dessert mussten wir zurück gehen. Bei der Unterkunft angekommen haben wir uns für die Nacht unter dem Sternenhimmel vorbereitet. Wir sahen mehrere Sternschnuppen.

Geschrieben von den Gruppen Gralas und Ardillas

Am Montagmorgen wachten wir um 8.45 Uhr auf und um 9 Uhr gab es ein leckeres Frühstück mit Rührei. Danach hatten alle eine eigene Gruppenstunde. Als Mittagessen assen wir Birchermüesli und noch die Resten der Spaghetti vom Vortag.

Um 13:30 Uhr versammelten wir uns alle im Esssaal um den Bus noch rechzetig zu kriegen. Wir machten uns auf den Weg ins Seebad in Schenkon. Den ersten Bus kriegten wir noch aber der zweite Bus fuhr uns vor der Nase weg. Als wir dort ankamen wurden wir überrascht mit drei Stand up Paddles und einem Pedalo. Das Wasser war angenehm warm. Die Zeit ging schnell vorbei und wir gingen um 17:30 Uhr wieder auf den Bus. Dieses Mal fuhr uns kein Bus vor der Nase weg.

Der Abend wurde durch gemütliches Singen am Lagerfeuer eingestimmt. Wir haben grilliert und die Grilladen mit leckeren Salaten gegessen. Später haben wir in unseren Gruppen Himmelslaternen verziert und und sie anschliessend steigen lassen. Es war ein schöner, emotionaler Abschluss für die sieben und acht unvergesslichen Jahre als Blauringgümmel. Den Abend haben wir dann anschliessend mit einer Disco ausklingen lassen

Geschrieben von Kaila, Andrea, Hanna, Mia und Cristina

Am letzten Morgen mussten wir noch einmal speziell früh aufstehen. Wir assen Zmorgen, machten ein Sandwich parat fürs Zmittag und dann hiess es Rucksack packen, Schlafsack irgendwie reinstopfen oder dranbinden, Zelt putzen, Zelt abbauen und Zeltplatz fötzelen.

Als alles eingepackt war und auch die Bäuerin einverstanden war damit, wie wir den Platz verliessen, machten wir uns schnell auf den Weg zum Bus und erwischten ihn zum Glück noch.

In Bern angekommen assen wir unser Zmittag und warteten auf die anderen Gruppen um hoffentlich das Märchenbuch gemeinsam wiederzufinden.

Heute Nacht haben einige von uns unter freiem Himmel geschlafen und wir wurden um 8:30 Uhr geweckt. Wir haben zusammen gefrühstückt und danach die Ämtli aufgeteilt und gemacht. Um 11:30 Uhr mussten wir das Pfadiheim verlassen und fuhren mit dem Zug nach Bern, wo wir die andern trafen. Wir fuhren nach Hause mit vielen Erinnerungen an ein super cooles, letztes Lager.

Geschrieben von Hanna, Mia und Cristina